(Meinhard Ritterbach: Aufbaurealschule - 19 Jahre lang selbständig (1968-1987), Glanzlichter 92/93, S. 41ff)
„Städt. Realschule wird nunmehr geteilt", so hieß die Überschrift im Neheimer Lokalteil der „Westfalenpost" vom 8.2.1968. Sie bezog sich auf den Beschluss der Stadtvertretung vom 05.02.1968, die Städt. Realschule Neheim-Hüsten in zwei Realschulen und eine Aufbaurealschule zu teilen und die Trennung ab 01.08.1968 durchzuführen.
Das Schuldezernat beim Regierungspräsidenten hatte schon längere Zeit auf die Teilung der Schule gedrängt. Grund: Die Städtische Realschule Neheim-Hüsten hatte zu jener Zeit 27 Klassen mit über 1050 Schülern. Damit war sie die größte Realschule im Regierungsbezirk Arnsberg. Aus verwaltungstechnischen, organisatorischen und pädagogischen Gründen sei - so die Regierung damals - eine Teilung unumgänglich.
So entstanden aus der 1957 gegründeten Realschule Neheim-Hüsten 1968 die Realschule I (Neheim), die Realschule II (Hüsten) und die Aufbaurealschule.
Eine Auswirkung des Beschlusses war, dass nun alle drei Schulen einen eigenen Direktor und Direktorstellvertreter erhielten. Schulleiter der Aufbaurealschule wurde Paul G. Bahnschulte, sein Stellvertreter Bernhard Hohmann. Die selbstständige Aufbaurealschule begann mit 226 Schülern in 8 Klassen. Lehrer und Lehrerinnen der „ersten Stunde“ waren: Paul G. Bahnschulte, Bernhard Hohmann, Renate Beck, Franz-Josef Hiltenkamp, Gerd Schönfeld, Theo Schröder, Ingeborg und Ludwig Schwefer.
Gründung und Ausbau der Aufbaurealschule waren Teil jener vom Lande Nordrhein-Westfalen unterstützten Maßnahmen, die dazu führen sollten, begabungsgerechte Schullaufbahnen zu ermöglichen und Begabungsreserven auszuschöpfen.
Schon 1964 hatte es einen Erlass gegeben, demzufolge Schülern der Volksschule, deren Eignung für den Übergang in die Realschule am Ende des 4. Volksschuljahres noch nicht feststand, nach Abschluss des 7. Volksschuljahres die Möglichkeit gegeben werden sollte, durch die Errichtung von Aufbaurealschulen das Abschlusszeugnis der Realschule zu erlangen. Auf der Grundlage dieses Erlasses gab es zuerst im Kreistag des ehemaligen Kreises Arnsberg Bestrebungen, einer der bestehenden Realschulen eine Aufbaurealschule anzugliedern.
Eine Umfrage bei den Volksschulen im Kreis Arnsberg hatte ergehen, dass 90% der angesprochenen Lehrer eine solche Aufbaurealschule für wünschenswert, ja für unbedingt notwendig hielten, um die Begabtenreserven nicht verkümmern zu lassen. Eine Anfrage der Kreisverwaltung an die Stadt Neheim-Hüsten, ob die Bereitschaft bestehe, an die dortige Realschule eine Aufbaurealschule anzugliedern, wurde positiv beantwortet.
Der frühere Bürgermeister und Rektor Teriet forderte, dass man im Kreise Arnsberg schon bald, möglichst ab Ostern 1965, eine Aufbaurealschule einrichten solle. Und: „Die erste Aufbaurealschule müsste an verkehrsgünstigster Stelle liegen. Das wäre m. E. Neheim-Hüsten. Die Realschule liegt direkt am Bundesbahnhof und könnte sofort eine Aufbaurealschule ohne nennenswerte Kosten angliedern."
So kam es, dass die Stadtvertretung Neheim-Hüsten die Errichtung einer Aufbaurealschule zu Ostern 1966 beschloss. Abweichend vom schon erwähnten Erlass hieß es in der Amtlichen Bekanntmachung des Stadtdirektors vom 10.1.1966: „Die Aufbaurealschule ist eine Kurzform der Realschule. Sie führt in 4 Jahren zum Realschulabschluss. Der Übergang erfolgt in der Regel nach dem 6. Volksschuljahr (in Ausnahmefällen auch nach dem 7. Volksschuljahr)."
In der Folge bestanden in der Zeit vom 01.04.1966 bis zum 31.07.1968 an der Realschule Neheim-Hüsten sogenannte Aufbauklassen. Der Erlass sah eine Klassenstärke von „im Grundsatz 35 Schülern" vor. Ein spezieller Stundenplan ermöglichte verstärkten Unterricht in Englisch, Mathematik und Deutsch (je 6 Stunden pro Woche). Nachdem die Aufbaurealschule mit Beginn des Schuljahres 1968/69 selbstständig geworden war, begannen auch schon die ersten Probleme: Bei vielen Schülern und besonders auch bei deren Eltern bestanden wohl falsche Vorstellungen über die Anforderungen, die eine Aufbaurealschule stellt. Nur so ist zu verstehen, dass - wie Paul G. Bahnschulte in einem Schreiben vom 25.09.1969 an den Regierungspräsidenten schreibt - die Zahl der Schüler, die vorzeitig die Schule verließen bzw. Klassen wiederholen mussten, außerordentlich hoch war.
„Zwar erreichten 31 von 43 Mädchen (72%) nach 4 Jahren den Realschulabschluss, aber nur 7 von 35 Jungen (20%)". Auffallend hoch war in den ersten Jahren der Anteil der Schüler, die aus Neheim-Hüsten kamen (rund 70% im Jahr 1966). Schon im Schuljahr 1969/70 kamen jedoch nur noch etwa ein Drittel der Schüler aus dem eigentlichen Stadtgebiet, der Rest kam aus insgesamt 35 Gemeinden und Ortschaften.
Zu jener Zeit traten 70% der Schüler nach dem 6. Schuljahr in die Aufbaurealschule ein, die restlichen 30% kamen nach dem 7. oder - mit Sondererlaubnis - nach dem 8. Schuljahr zur Aufbaurealschule. Die Lehrkräfte lobten fast durchweg die gute Arbeitshaltung der Schüler, besonders ihren Fleiß, bemängelten aber gleichzeitig, dass sie in den Anfangsklassen sehr weit zurückgreifen mussten.
Nach schwierigen Anfangsjahren am Berliner Platz, bedingt durch Lehrer-und Raummangel, erlebte die Schule nach dem Umzug in das Schulgebäude des ehemaligen Gymnasiums an der Goethestraße 1973 (zusammen mit der Realschule I) einen großen Aufschwung, besonders als es durch Vermittlung des damaligen Vorsitzenden des Schulausschusses, Bürgermeister Teriet, und mit Hilfe der Leiter der Realschulen Neheim und Hüsten, Herrn Lenze und Herrn Saure, zum 01.08.73, gelang, der Aufbaurealschule eine Anfangsklasse der Normalform der Realschule zuzuteilen. Alle Schüler und Schülerinnen, die vom 5. Schuljahr der Hauptschule zur Realschule überwechselten, wurden in einer Klasse zusammengefasst, die der Aufbaurealschule angegliedert wurde.
Von 247 Schülern im Schuljahr 73/74 stieg dann die Schülerzahl bis zum Jahr 1979 auf den Höchststand von 488 an. Gleichermaßen wuchsen die Raumprobleme, so dass die Schüler der Aufbaurealschule zeitweise (1978) in 5 verschiedenen weit auseinanderliegenden Klassen- und Behelfsräumen unterrichtet wurden.
Mit Beginn des Schuljahres 1975/76 wurde an der Aufbaurealschule die Neigungsdifferenzierung eingeführt. Das hatte zur Folge, dass die Aufbaurealschulen die gleichen Stundentafeln wie die grundständigen Realschulen übernehmen mussten. Wurden vorhandene Wissensdefizite in den Anfangsjahren der Schule dadurch ausgeglichen, dass eine gesonderte Stundentafel verstärkten Unterricht in Deutsch, Englisch und Mathematik vorsah, mussten nun andere Wege gefunden werden, um die Gleichartigkeit des Bildungsabschlusses zu gewährleisten. Herr Hohmann, langjähriger Stellvertreter und späterer Leiter der Aufbaurealschule, schrieb dazu:
„Wegen der großen Zahl der auswärtigen Schüler und der ungünstigen Verkehrsverbindungen können wir mit einem Förderunterricht am Nachmittag nur wenige Schüler erreichen. Wir mussten deshalb andere Möglichkeiten suchen, die uns bekannten unterschiedlichen Vorkenntnisse auszugleichen. Zunächst haben wir in den Fachkonferenzen Englisch und Mathematik spezielle Stoffverteilungspläne aufgestellt, die ein systematisches Heranführen an die Anforderungen der normalen Realschule ermöglichen sollten. Daneben sind wir in der Lage, in unseren kleinen Klassen durch eine Binnendifferenzierung verstärkt auf die Bedürfnisse der einzelnen Schüler einzugehen. Nach den bisherigen Erfahrungen können wir sagen, dass dieser Ausgleichsprozess in der Regel bis zum Eintritt in die Differenzierung (Kl. 9) abgeschlossen ist."
„Eltern steigen auf die Barrikaden: Chaotische Verhältnisse nicht tragbar." Das meldete der Neheimer Lokalteil der „Westfälischen Rundschau" am 06.05.1977. Und in der Tat: Die durch den rasanten Anstieg der Schülerzahlen von Realschule Neheim und Aufbaurealschule verursachten Raumprobleme schrien zum Himmel.
„Das Maß ist voll", empörten sich die Eltern. Wurden bis 1973, als das Gebäude noch Franz-Stock-Gymnasium war, dort 600 Schüler unterrichtet, so waren es jetzt doppelt so viele: 1200.
„Da gibt es Schüler, die nicht einmal ein Klassenzimmer ihr eigen nennen können. Sie gehören zu sogenannten Wanderklassen, die immer dort ihren Unterricht abhalten, wo gerade ein Raum frei ist:" Und: „Da gibt es Schüler, die zwischendurch einen Ferientag einlegen müssen, weil alles belegt ist." Forderungen der Eltern: „Wir verlangen, dass am 1. August 1978 das Schulgebäude im Vogelbruch steht!" Bis dahin sollte es allerdings noch dauern, obwohl die Stadt als Standort für die Aufbaurealschule schon 1976 das Gelände am Vogelbruch ausgewählt hatte.
Am 26.04.1977 beschloss der Schulausschuss der Stadt Arnsberg, die Aufbaurealschulen Arnsherg und Neheim-Hüsten zum 01.08.1978 zusammenzulegen. Seit dieser Zeit trägt die Aufbaurealschule, die nunmehr für den Bereich der gesamten - seit 1975 geschaffenen - Stadt Arnsberg zuständig war, den Namen „Aufbaurealschule der Stadt Arnsberg“.
Der Beschluss hatte auch zur Folge, dass der „Normalzweig" an die Realschule Neheim abzutreten war. Dafür erhielt die Aufbaurealschule drei Klassen der ehemaligen Aufbaurealschule Arnsberg, die damit ihr Wirken einstellte.
Der Bau der neuen Schule gestaltete sich bis zu dem Tag, an dem die Aufbaurealschüler umziehen konnten (05.02.1979) zu einem wahren Hindernislauf. Zuerst war vorgesehen, das Schulzentrum im Binnerfeld baulich zu ergänzen, um weitere 12 Klassen aufnehmen zu können. Die öffentlichen Mittel dazu waren bereits bewilligt. Neueste Daten des Schulentwicklungsplanes machten diese Planungen zunichte, so dass in Richtung Vogelbruch „umgedacht" wurde. Glücklicherweise erklärte sich die Regierung bereit, die für das Binnerfeld bewilligten Mittel umzuleiten.
Die städtischen Planer hatten errechnet, dass sich in Hüsten in den nächsten Jahren ein Bedarf von 20 Schulräumen ergeben würde. Als erste Maßnahme für das Schulzentrum Vogelbruch sollte dort die Aufbaurealschule entstehen. Zu diesem Zeitpunkt der Planung war vorgesehen, dass in dem späteren Schulzentrum Vogelbruch nicht nur die Aufbaurealschule, sondern auch die Mühlenberg- und Petri-Hauptschule untergebracht werden sollten.
Der 1. Bauabschnitt der Aufbaurealschule sollte bis zum Beginn des Schuljahres 78/79 fertig sein. Anfang 1978 stellte sich heraus, dass der Zeitplan nicht mehr einzuhalten war (Witterung, Verzögerungen bei den Betonarbeiten, so die Architekten Busse und Krüger). Als nächster Fertigstellungstermin wurde nun der 15. Oktober genannt.
Genau sechs Monate nach dem vorgesehenen Termin war es dann soweit: Am 05.02.1979 wurde das neue Schulgebäude am Vogelbruch im Ortsteil Hüsten bezogen. Es umfasste 12 Normalklassen, zwei kleine Klassenräume sowie alle notwendigen Fach- und Verwaltungsräume.
Am 19. Mai 1979 wurde dann der 1. Bauabschnitt des Schulzentrums Vogelbruch offiziell eingeweiht. Verbunden damit war ein von Schülern und Lehrern arrangiertes Schulfest mit zahlreichen Spielen und Vorführungen in den neuen Räumen und auf dem Pausenhof.
Durch den neuen Schulstandort und die Fusion der beiden ehemaligen Aufbaurealschulen Neheim-Hüsten und Arnsberg verlagerte sich der räumliche Schwerpunkt nunmehr stärker in Richtung Hüsten/Bruchhausen und das Röhrtal. Die Beliebtheit der Aufbaurealschule Arnsberg stieg, der Lehrermangel wurde teilweise behoben, die Anmeldezahlen eines jeden Jahres stiegen auf das 2- bis 3-fache der Anfangsjahre, und im Schuljahr 1979/ 80 besuchten fast 500 Schüler und Schülerinnen die Schule, die nunmehr einen Einzugsbereich von Werl bis Sundern und von Wickede bis Freienohl hatte.
Diese erfreulichen Zahlen konnten jedoch nicht verdecken, dass schon ab Schuljahr 1979/80 und danach die Anmeldezahlen zum ersten Male stark rückläufig wurden (1977/78: 130, 1979/80: 100 und 1980/81: 75).
Akzente der Aufbaurealschule
Um die Aufbaurealschule den Eltern der angesprochenen Schüler nahezubringen, setzte diese Schule schon früh besondere pädagogische Akzente.
Informatik:
Seit den frühen siebziger Jahren wurde im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften das Fach Informatik unterrichtet. Geschah dies zunächst an einfachen selbstgebauten Modellen, folgte 1973 die Anschaffung eines größeren Computers durch den Förderverein und schließlich 1982 der Kauf des ersten Commodore Computers. Mit dem Umzug in das neue Schulgebäude am Vogelbruch im Jahre 1979 verfügte die Aufbaurealschule über einen eigenen Informatikraum. Die Geräte wurden für die Pflichtarbeitsgemeinschaften Informatik ebenso genutzt wie für die Einbeziehung der Datenverarbeitung / Informatik in den Mathematik- und Physikunterricht.
Projektwochen:
Seit 1981 führte die Aufbaurealschule im zweijährigen Turnus Projektwochen durch, die von den Schülern begeistert aufgenommen wurden. Dabei konnten die Schüler Themen wählen, deren Zielsetzung sie unter Anleitung des Lehrers selbstständig erarbeiteten. Die Ergebnisse wurden im Rahmen von Schulfesten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Schülerbetriebspraktikum
Die Schulkonferenz der Aufbaurealschule hatte 1981 entschieden, erstmals ein zweiwöchiges Praktikum durchzuführen, das später auf drei Wochen erweitert wurde. Das Betriebspraktikum fügte sich in eine Reihe von berufsorientierenden Maßnahmen ein: Betriebserkundungen, Präsenztage u.s.w., die in einem „Berufswahlfahrplan" erarbeitet wurden. Später kam es zur Verbindung von Projektwoche und Betriebspraktikum.
Landtags-und Bundestagsbesuche
Der Unterricht im Fach Sozialwissenschaften und Politik wurde in den Klassen 9 und 10 seit Anfang der achtziger Jahre durch Fahrten zum Landtag in Düsseldorf und zum Bundestag in Bonn ergänzt. Dort kamen die Schüler der neunten Klassen mit einem Landtags- und die Schüler der zehnten Klassen mit einem Bundestagsabgeordneten vor Ort ins Gespräch. Eltern, Schüler und Lehrer bedauerten es sehr, als im Jahre 1987 nach neunzehnjährigem Bestehen das Ende der Aufbaurealschule als selbstständige Schulform gekommen war. Hatte doch diese Schule in besonderer Weise zum Ausgleich der Bildungsbilanz in sozialer Hinsicht beigetragen. Viele Schülerinnen und Schüler, denen eine glatte Bildungskarriere nicht in die Wiege gelegt worden war, bekamen durch diese Schule ihre Chance und nutzten sie. Traurig waren auch die Lehrerinnen und Lehrer, als für die Aufbaurealschule das „Aus" kam.
Über die Schule hinaus war bekannt, dass gerade das Kollegium der Aufbaurealschule fest zusammenhielt. Dies war nicht zuletzt Folge vieler gemeinsamer Unternehmungen, wozu in jedem Jahr ein zweitägiger Kollegiumsausflug mit Sekretärin und Hausmeister gehörte.
Der Zusammenhalt wurde aber auch durch die Notwendigkeit gefördert, „alle Jahre wieder" den Kampf um die Schülerzugänge aufzunehmen. Dass dieser Kampf dann schließlich aufgegeben werden musste, resultierte aus Entwicklungen, die an anderer Stelle beschrieben worden sind.
Nach den Sommerferien 1987 begann für die Realschule am Vogelbruch ein neues Kapitel der Schulgeschichte, denn mit Beginn des Schuljahres 1987/ 88 erfolgte die Zusammenfügung der Aufbaurealschule mit der Realschule Hüsten. Grundlage dafür waren der Ratsbeschluss der Stadt Arnsberg vom 20. Mai 1987 und die daraufhin erfolgte Genehmigung durch den Kultusminister vom 31. Juli 1987.
Gleichberechtigte Fusion
Zwei Realschulen verschiedener Form, die sechs Schuljahre umfassende Realschule und die vierjährige Aufbaurealschule, wurden nun eine organisatorische Einheit. 689 Schüler, darunter 327 Mädchen, wurden in 27 Klassen von 42 Lehrkräften unterrichtet. Um ein schnelleres Zusammenwachsen beider Schulen zu gewährleisten, wurden nach Möglichkeit alle Vertretungen der Lehrer- und Schülerschaft paritätisch besetzt. Es ist an dieser Stelle Herrn Saure, dem Leiter der Realschule Hüsten, zu danken, der der gesamten vormals eigenständigen Aufbauschulgemeinschaft die Gewissheit vermittelte, gleichberechtigt in die Fusion zu gehen.
Im Jahre 1995 wurde Abschaffung des Aufbauzuges beschlossen. Der offizielle Name der Realschule lautet seitdem: Städtische Realschule Hüsten.